Analyse für Dienstag, 28. Januar 2025: Nikkei 225
Am Dienstag wird der Nikkei 225 ab 00:00 Uhr MEZ an den japanischen Börsen gehandelt. Die asiatischen Märkte stehen unter dem Eindruck der jüngsten Entwicklungen, wobei Anleger auf makroökonomische Daten aus China und globale Zinsbewegungen achten. Der Nikkei schloss am Montag mit gemischten Signalen, wobei wichtige technische Marken erreicht wurden.
Markttechnische Analyse:
4-Stunden-Chart:
- Der Kurs hat die EMA 50 bei 39.240 getestet und konnte diese nicht verteidigen, was auf eine kurzfristige Schwäche hinweist.
- Der RSI befindet sich bei 39,7, was auf eine überverkaufte Situation hindeuten könnte, wenn ein Rebound erfolgt.
- Der MACD zeigt weiterhin negative Divergenzen, aber die Abwärtsdynamik verlangsamt sich.
Tages-Chart:
- Der Kurs pendelt um die EMA 100 bei 39.281, was eine Schlüsselunterstützung darstellt.
- Die Bollinger-Bänder deuten auf eine erhöhte Volatilität hin, mit einer Unterkante bei 38.822 und einer Oberkante bei 40.777.
- Der RSI notiert bei 32,5, was auf eine mögliche Erholung aus dem überverkauften Bereich schließen lässt.
Elliott-Wellen-Analyse:
- Im 4-Stunden-Chart lässt sich eine Korrekturwelle (ABC) erkennen, die sich im Bereich von 38.800–39.000 stabilisieren könnte.
- Die Tagesstruktur deutet darauf hin, dass die Welle C abgeschlossen sein könnte, falls der Kurs die Marke von 38.800 hält.
- Sollte die Unterstützung bei 38.800 brechen, wäre ein Rückgang zur Fibonacci-Marke 61,8% bei 38.653 möglich.
Trading-Setup für Dienstag:
- Long-Einstieg: Bei einem Rebound von 39.000, Ziel 39.800, Stop-Loss bei 38.750.
- Short-Einstieg: Bei einem Durchbruch unter 38.800, Ziel 38.400, Stop-Loss bei 39.200.
- Risikomanagement: Mit Hilfe der ATR (Average True Range) beträgt die empfohlene Positionsgröße 1% des Kapitals pro Trade, wobei die ATR bei 300 Punkten liegt.
Prognose:
Der Nikkei 225 könnte kurzfristig eine technische Erholung erleben, falls die Unterstützung bei 39.000 hält. Sollte dies nicht gelingen, ist mit einem Test tieferer Unterstützungszonen zu rechnen. Langfristig bleiben die mittelfristigen Trends stabil, solange die Marke von 38.600 nicht deutlich unterschritten wird.
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Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Derivaten birgt ein hohes Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet.
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